
Die neue Yamaha YZF-R1 tritt an zu einem ersten Vergleichstest gegen die etablierte, für dieses Jahr gründlich überarbeitete BMW S 1000 RR.

Viele Straßen im spanischen Hinterland bieten griffigen Genussasphalt.

Ein Foto mit Symbolcharakter: Da ist Zug dahinter.

Kopf tief, Arme leicht gebeugt: So lenkt sich die Yamaha YZF-R1 mit der Präzision eines Zirkelschlags.

Neben den Ähnlichkeiten mit der MotoGP-M1 zeigt sich hier die Komplexität der Abgasanlage.

Auf der S 1000 sitzt es sich aufrechter als auf der R1.

Luftführung ist ein wichtiges Thema. Wie die „Karosserie“ der S 1000 deutlich zeigt.

BMW S 1000 RR: Landstraße, Rennstrecke und zurück – Sportler von heute machen alles mit.

Durchbrochene Gabelbrücken geizen mit jedem Gramm. Das Anzeigeinstrument der R1 (hier) ist besser ablesbar ...

... als das der S 1000, ausgenommen der analoge Drehzahlmesser.

Bremszangen mit einteiligem Korpus, radial verschraubt, ausgeklügeltes Strebewerk am Gabelfuß ...

... ein Standard bei den Supersportlern, der aber durchaus Variationen zulässt.

Bei beiden Motorrädern ist das Umdrehen des Schaltschemas eine Kleinigkeit ...

... Was die Funktion der Schaltassistenten betrifft, hat die BMW S 1000 RR die Nase vorn – beim Hoch- und Herunterschalten.

BMW S 1000 RR.

Yamaha YZF-R1: Drehmomentschwäche und ruppiges Ansprechen bringen die R1 in Rückstand, ...

Foto: fact
... die souveräne Nichtachtung alltäglicher Belange wie Komfort oder Kosten tut ein Übriges, die R1 auf Platz zwei zu bringen.
















